Wegen #Weltfrauentaghol ich mir heute dieses #Otto Shirt und trage es und nehme alle Last auf mich!
— ChrisVanOliver (@ChrisVanOliver) 8. März 2013
Beim Chilischneiden gedankenverloren ins Auge gefasst.Macarena Harlem Style erfunden.
— tidelipom (@jazcblu) 7. März 2013
Geschlechterrollen? Meine Tochter liebt Rosa, Glitzer, Blumen und Schmetterlinge. Mein Sohn auch. Allerdings auf Baggern.
— Madame de Larenzow (@Larenzow) 7. März 2013
Junger Mann, ich verstehe sehr gut, dass Sie beim ersten Sonnenschein im T-Shirt herumrennen und deshalb die S-Bahn vollschniefen müssen.
— the maki (@the_maki) 7. März 2013
Günstiger, schneller Stimmungsaufheller: Fußnägel knallrot lackieren. Männer überlegen sich aber BITTE etwas anderes!
— Madame Himmelblau (@Mme_Himmelblau) 7. März 2013
Mein gestriges Kochexperiment motivierte die Kinder dazu, heute kochen zu wollen. Das klingt verdammt ausbaufähig.
— limonenbiss (@limonenbiss) 7. März 2013
Kinder zu haben ist das aufregendste Abenteuer, der schwerste Beruf, die größte Herausforderung und die glücklichste Erfahrung zugleich.
— Bine Pink (@Bine_Pink) 7. März 2013
Guten Morgen Verrückte und die, die noch nicht gemerkt haben, dass schamlos ausgenutzt wird, wer nicht rechtzeitig klare Grenzen setzt.
— Dr. Sigmund Dicht (@Dr_Dicht) 7. März 2013
Eier ausblasen für die Kita. Ätzend. Ob die das merken, wenn ich einfach zwei Löcher aufmale?
—komakelle (@_komakelle_) 6. März 2013
Der indianische Name von Spielplatz lautet "OMG WO SIND DIE KINDER ICH HAB DOCH NUR GANZ KURZ AUFS HANDY GESCHAUT!!!"
— Patricia Cammarata (@dasnuf) 6. März 2013
Es gibt diese abenteuerlustigen Kinder, die vom Schaukelpferd fallen. Und solche, die schon beim Hinlaufen gegen das Pferd dongsen.
— Trinity (@oOtrinityOo) 6. März 2013
Im Haushalt hab ich eine "Tu-Du-List".
— Kerl zu Diensten (@SuperMarki) 6. März 2013
Mein einjähriger Sohn zeigt auf ein Zeitungsfoto des jungen Helmut Kohl und sagt „Da Papa.“ Also, mein einjähriger Ex-Sohn.
— der_handwerk (@der_handwerk) 6. März 2013
Gestern kurz davor gewesen nach 10 Jahren Ehe mit meinem Mann sprechen zu müssen. Heute zum Glück neue Serien.
— Patricia Cammarata (@dasnuf) 5. März 2013
es geht aufmärz.
— FrizzFeick (@FrizzFeick) 5. März 2013
Irgendwann werdet Ihr merken, dass es etwas gibt, von dem noch schwieriger loszulassen ist als von Euren Smartphones.Von Euren Kindern.
— Schlachtzeile (@Schlachtzeile) 5. März 2013
Bis in die Puppen schlafen und das Haus verdreckt. Aber Hauptsache Bumsmusik an und Nieten in der Nase.
— Renate Bergmann (@RenateBergmann) 5. März 2013
Ich nehme ab und zu ab und zu.
— Gelbe Eminenz (@diegutebutter) 4. März 2013
"Dinge hinnehmen, die man nicht ändern kann." VS. "Dinge ändern, die man nicht hinnehmen kann."
— Netter älterer Herr (@netter_herr) 4. März 2013
Man könnte ja mal 2-Jährige zu Germany's Next Topmodel schicken. Die machen auch Theater beim Friseur und können nicht richtig laufen.
— Zimta Lumière (@zirkuspony) 2. März 2013
Ikea. Ich bin die total entspannte Frau, die ihre Familie liebevoll gelassen durch die Gänge "STOPP! RUNTERDAJETZTHABICHGESAGT!"
— Madame de Larenzow (@Larenzow) 2. März 2013
DONG DONG DONG DONG DONG DONG DONG DONG DONG DONG DONG DONG
— Kölner Dom (@koelner_dom) 2. März 2013
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